Lange drauf gefreut, der erste Urlaub im April! Eigentlich hatten wir ganz andere Ideen für die Route. Das Wetter war aber überall bescheiden, nur südlich von München nicht… So verabredeten wir uns in Bad Tölz für eine Woche Schwesternzeit zu treffen und spontan zu entscheiden was wir unternehmen. Ulla und Vicky reisten mit mir.
Bad Tölz empfing uns mit einem Stellplatz direkt am Ufer der Isar. In der nahe gelegenen Altstadt lud der Ostermarkt zum Bummeln ein. An der Uferpromenade sind wir später zum Stausee spaziert und konnten dabei Wasservögel beobachten.
Der Sonntag wurde für einen Besuch bei Alexandra in Greiling genutzt, die uns zum Kaffee eingeladen hatte und uns mit ihrem Auto abholte, damit wir die Wohnmobile stehen lassen konnten. Abends stieß überraschend noch Camilla zu uns, auf der Heimreise von der European Dog Show wollte sie gerne mit uns auf ihre Erfolge anstoßen. Nach dem gemeinsamen Frühstück musste sie weiter. Wir machten einen Spaziergang auf der anderen Seite der Isar. Danach starteten wir in Richtung Tirol, Kufstein war eigentlich da Ziel. Dort gab es keinen Stellplatz mehr für uns, so ging es an einen kleinen See in der Nähe.
Am nächsten Morgen beschlossen wir, wieder nach Bad Tölz zurückzukehren. Unterwegs noch mit einem Zwischenstopp am Tegernsee, wo wir typisch bayerisch einkehren konnten.
Der Spaziergang zur Kalvarienbergkirche in Bad Tölz bot herrliche Aussicht von der anderen Seite der Isar.
Unser Ausflug nach Kufstein endete mit einer Übernachtung an einem kleinen See bei Kiefersfelden, wo wir es uns gemütlich machen konnten.
Wir hatten herrliches Wetter und eine schöne Zeit bis zur Abreise am Donnerstag vor Ostern.
Ein lange geplanter Termin fällt auf das letzte hochsommerliche Wochenende in diesem Jahr: meine Schwester lädt mich zum 5-Gänge Schokoladen-Menü ins Lagerhaus in Dapfen ein. Wir treffen uns schon am Freitag Nachmittag für einen schönen Spaziergang Richtung Marbach. Abends genießen wir die liebevoll zubereiteten leckeren Speisen mit mancherlei Überraschung, wie das dazu gereichte Focaccia mit Knoblauch, Meersalz und Schokolade.
Am nächsten Morgen führte unser Spaziergang in die andere Richtung an der Lauter entlang und auf der Höhe wieder zurück. Im Wohnmobil wurde eine leckere Pilzpfanne gekocht und dann im Schatten am Wasser gechillt.
Nachmittags gab es im Lagerhaus noch Kuchen, und am nächsten Morgen nach dem Spaziergang ein mega Frühstück.
Das war ein herrlicher Ausklang für die Saison, so ein Wetter bekommen wir nun wohl lange nicht mehr.
Mitte August hatten wir noch die totale Hitzewelle, man konnte sich tagsüber nicht viel bewegen und hat schon angefangen sich auf Regen zu freuen. Alle südlichen, warmen Reiseziele kamen nicht infrage. So fiel unsere Wahl für den einwöchigen Schwestern-Urlaub auf eine Runde durch Deutschlands Mitte. Heidi, Ulla und Vicky waren dabei.
Das erste Ziel war am Samstag ein Stellplatz in Ulrichstein, der sehr idyllisch neben einem Naturschwimmbad liegt. Da hat es am Sonntag Vormittag tatsächlich auch ein bisschen geregnet, so dass wir nicht gebadet aber uns an der Burgruine unter ein Dach gesetzt haben, bis es vorbei war.
Dann ging es an den Edersee, zuerst an einen Stellplatz nahe der Staumauer. Nach einer Besichtigung derselben entschieden wir uns für eine Schiffsrundfahrt am Montag morgen. Das war wieder gemütlich und wir haben den Stellplatz Eder-Alm mit seinen Terrassen vom See aus gesehen und wollten dort als nächstes hin.
Der Ausblick auf den See ist wirklich fantastisch. Für uns kam noch etwas Besonderes hinzu, der Vollmond, der genau an diesem Abend die erdnahe Position hatte und daher besonders groß und orange zu sehen war.
Der Sonnenaufgang am nächsten Morgen war neblig und bot ein spannendes Schauspiel beim Geburtstagsfrühstück.
Danach beim Spaziergang wieder strahlend blauer Himmel, warm, geradezu Badewetter. Baden? Da fällt uns Clausthal-Zellerfeld ein, der Parkplatz wo man direkt ins Wasser springen kann. Nur zwei Stunden Fahrt, also los!
Da sind wir also im Harz, jetzt planen wir weiter, was lockt am meisten. Blankenburg mit der Teufelsmauer. Der kleine Stellplatz mitten in der Stadt und nur 150m vom Einstieg in die Teufelsmauer entfernt ist ideal. Wie immer sind wir früh dran und bekommen zwei der fünf vorhandenen Parkplätze. Ein Vesper eingepackt für die Wanderung und dann starten wir.
Es geht steil los mit einer Treppe, da trage ich die 10jährige Heidi lieber hoch. Wie gut, wenn man kleine Hunde hat. Da kann ich mich mit der rechten Hand noch am Geländer halten. Dann kommt ein gutes Stück normaler Aufstieg bis zum Kamm. Mit Großmutter- und Großvaterfelsen, auf die man – wenn man möchte – auch noch hochklettern kann. Mit Hunden allerdings zu anspruchsvoll. Die kleinen Terrier hüpfen wie die Bergziegen von Stein zu Stein, jedoch für Heidi wird es zu schwer.
Wir machen eine Pause und gehen dann wieder zurück, testen noch einen der unteren Wege, der uns aber nach der tollen Tour zu langweilig ist. Abends genießen wir in der nahe gelegenen hübschen Innenstadt ein bulgarisches Restaurant mit sehr leckerem Essen. Dieser Ort bietet noch mehr zum Anschauen, wir haben den Schlossgarten und einiges andere verpasst, denn wir wollten weiter zu den Sandsteinhöhlen.
Der Parkplatz bei der Burg Regenstein ist der Ausgangspunkt unserer Wanderung zur Regensteinmühle und den kleinen und goßen Sandsteinhöhlen. So faszinierend, ein ganz besonderer Ort!
Die Strecke von 5 km in 3 Stunden ist gut zu schaffen mit Pausen und Wasser, allerdings ist Heidi sehr froh als wir wieder am Parkplatz sind. Nun dürfen die Hunde den restlichen Tag ausruhen, wir fahren den Stellplatz Kleine Mühle in Thale an.
In Thale gibt es ein DDR-Museum, allerdings habe ich keine Lust mehr auf einen 2stündigen Rundgang und meine Schwester zieht kurz alleine eine Runde durch die Stadt. Ich genieße derweil die Ruhe und Erholung, die der Platz ganz zu Recht verspricht.
Bad Salzungen ist das Ziel am Freitag. Für mich gibt es noch eine Unterbrechung, es streikt nämlich die Schiebetür vom Kastenwagen. In einem Telefonat mit meiner Werkstatt wird mir ein Servicepartner der AST-Zuziehhilfe empfohlen, der sogar an unserer Strecke liegt. Dort bekomme ich freundlicherweise einen Termin nach der Mittagspause, und der Schaden wird direkt behoben: ein Stecker und eine Sicherung wird getauscht.
Die Fahrt ist nicht weit, wird aber durch die vielen Kurven, Steigungen und Ortschaften recht anstrengend. Wir sind alle sehr froh, als wir angekommen sind.
Der Stellplatz in Bad Salzungen mit seinen hübschen Parzellen und in toller Lage ist eine absolute Empfehlung. Wir wurden bei der Begrüßung sogar darauf hingewiesen, dass man auf der Spazierstrecke an der Storchenwiese auf der anderen Seite der Werra die Hunde frei laufen lassen darf. Auf das Bad in der Therme haben wir verzichtet, statt dessen lieber unsere Beine in der Werra abgekühlt (sehr kalt!) und eine Runde durch das Städtchen und um den See gedreht. Am Samstag war die Sommerhitze wieder da, und bei Temperaturen bis 34 Grad sind wir schließlich nach Hause gereist. Schön war’s wieder mal!
Juhu, meine Schwester fährt jetzt auch einen Kastenwagen! Direkt vom Händler geholt und mit mir an den Oberrieder Weiher zum Eincampen gefahren.
Super sonniges Wetter, Ferien und Wochenende – das spannendste war, ob wir noch 2 Plätze bekommen. Aber wir hatten wieder Glück! Am Freitag Mittag hintereinander, am Samstag konnten wir umparken auf die Wiese und nebeneinander stehen.
Ich hatte das SUP dabei und habe mich von Tag zu Tag weiter damit auf dem See herumgetrieben. Das Hochwasser hatte die Straße zwischen den beiden Seen dort an einer Stelle weggespült und somit beide Seen verbunden. Das war quasi die Sehenswürdigkeit vor Ort.
Wie schon im letzten Jahr, zieht es mich in der zweiten Hälfte vom Mai wieder nach Rabendorf. Neben der netten Gesellschaft und dem Wiedersehen mit einigen alten Bekannten aus der Irish-Züchter-Szene ist es auch immer wieder Erholung pur für die Hunde. Es ist ein Terrierparadies! Ohne Halsband und Leine für die gesamte Zeit, die wir dort verbracht haben – ausreichend Platz und viel zu entdecken.
Auf der Hinfahrt habe ich mich leider kurzfristig noch für die A7 entschieden. Ziel war, dem Regen zu entkommen und das habe ich bis zum Abend auch geschafft. Zur Übernachtung habe ich mich im Knaus Campingpark Hünfeld wohl gefühlt. Allerdings ging es mit viel Stau am Pfingstsamstag weiter, so dass wir weitere 7 Stunden bis ans Ziel gebraucht haben.
In Rabendorf wurde ein bisschen gefeiert und sehr viel entspannt. Das Wetter war deutlich besser als im Süden der Republik! Es war zwar öfter Gewitter angesagt, aber bis auf einen Tag hatten wir den Regen immer nur nachts und tagsüber sogar oftmals Sonne.
Ulla ist hier richtig zuhause
Die Rückreise ging wieder über die Ost-Route und ein Zwischenstopp für zwei Nächte im Airpark Müritz war wieder dabei. Ein netter Tag mit Markus und Doro. Spannend zu sehen, wie sich der Airpark weiter entwickelt. Leider wurden wir am Nachmittag etwas vom Regen erwischt. Und die Hunde konnten nicht frei laufen, es war viel Wild zu sehen und sogar Pfotenabdrücke von einem Wolf direkt vor der Terrasse.
Überraschend kam es noch zu einem Wiedersehen mit Finja und ihrer Familie, die auf ihrer Rückreise spontan zwei Nächte Zwischenstopp im Feriendorf Obernsees eingelegt haben. Da ich sowieso dort für eine Nacht vorbeischauen wollte, habe ich mich sehr über die Gesellschaft gefreut.
Leider war die Rückfahrt wieder von Regen begleitet. Die schlimmsten Gebiete lagen zwar hinter mir oder südlich der Strecke. Trotzdem war es deprimierend, von den Überschwemmungen in mehreren Landkreisen Bayerns und Baden-Württembergs im Radio zu hören und immer wieder durch Starkregen zu fahren.
Wo kann man Kraterseen umrunden und den größten Kaltwassergeysir der Welt besuchen? In der Vulkaneifel, mitten in Deutschlands Westen. Dank der tollen Planung meiner Schwester erlebten wir eine Tour, die an der Mosel begann und endete und uns dazwischen an viele schöne und sehenswerte Orte führte.
Erste Übernachtung war am Rande des schönen Ortes Zell an der Mosel, das Wetter noch nicht so richtig schön aber Essen und Wein war ein guter Anfang.
Als nächsten Platz wählten wir den Wohnmobilhafen am Pulvermaar, mit grandioser Fernsicht. Von dort aus ging es zu den ersten Maaren, also Kraterseen und zur Strohner „Lavabombe“.
Eine weitere Wanderung in der direkten Umgebung führte zu den Schalkenmehrener Maaren, ebenfalls mit toller Fernsicht und jetzt schon zeitweise sonnigem Wetter.
Der Stellplatz in Daun war mit Duschen und WLAN sehr komfortabel ausgestattet und der kleine Ort über einen steilen Weg zu erreichen, auf dem uns leider das Regenwasser entgegen kam. Danach wurden die Bademäntel der Hunde benötigt.
Andernach war die nächste Station, mit Bootsfahrt zum Geysir und Museumsbesuch. Wieder war ein Regentag angekündigt, den wir an einem Stellplatz in der begehrten 1. Reihe am Rhein verbrachten.
Auf dem Weg ging es nach Maria Laach mit einer Einkehr am Kloster. Der See war leider aufgrund der überschwemmten Wege nicht zugänglich, ein Spaziergang im Klostergarten musste genügen.
Dann kam für mich der Höhepunkt unserer Tour, der Arensberg-Vulkan, in dessen Krater man durch einen Tunnel gelangt. So ein magischer Ort!
Der Stellplatz für die nächsten beiden Nächte war in Gerolstein, dort haben wir es uns richtig gemütlich gemacht. Weitere Ziele in der Umgebung waren das Eichholzmaar und mehrere Mineralwasserquellen, Drees genannt. Natürlich wurde von da an erstmal Gerolsteiner Wasser getrunken.
Durch den Vulkangarten Steffeln bekamen wir weiteren Einblick in die von Lava geformte Landschaft.
In den Eishöhlen Birresborn war es kalt und feucht, die Umgebung lud zu wunderschönen Spaziergängen und einem Fotoshooting mit den Hunden ein.
Unser letzter Kratersee war der Windsborn Kratersee, danach ging es wieder zurück an die Mosel.
Eine Fahrt mit dem Schiff nach Bernkastel-Kues war gemütlich, bei sonnigem Wetter kehrten wir zu Winzer-Tapas ein.
Schließlich folgte noch eine Weinprobe am Wohnmobilstellplatz zum Ausklang.
Auf dem Heimweg ergab sich ganz spontan ein Zwischenstopp bei Angela, die uns sogar noch mit Spargel verwöhnte. Ein letzter sonniger Spaziergang und dann ab nach Hause.
Rund um die Hundeausstellung in Mulhouse fängt die Saison dieses Jahr mit einer Tour ins Elsass und die Vogesen an. Meine Begleiter sind Ulla und Vicky.
Unser schöner Stellplatz in Emmendingen
Zuerst noch auf der deutschen Rheinseite in Kappel und Emmendingen am Kaiserstuhl. Am nächsten Tag ging es dann zunächst in die Vogesen, mit einem spektakulären Ausblick vom Col du Markstein. Rundumpanorama und strammer Wind.
Die 70.000 Kilometer habe ich 5 km weiter auf der Fahrt nach Colmar erreicht. Dort erwartete uns ein richtiges Sommerwetter für den Abendspaziergang mit 29 Grad.
Das kleine Venedig in Colmar haben wir uns am Vormittag angeschaut, bevor die Wärme so richtig kam. Den Nachmittag einfach am Camper verbummelt. Dann ging es weiter zur Messe nach Mulhouse.
Am Sonntag dann die Ausstellung. Das ging alles sehr entspannt über die Bühne, und Vicky, die heute besser in Form war als Ulla, holte sich bei Madame Jaussi das BOB und ihr drittes CACIB. Im Ehrenring wäre sie beinahe in die engere Auswahl gekommen, immerhin der Richter mochte sie auch.
Abends stand ein Besuch bei Andrea und Nils mit Ullas Schwester Alice und der kleinen Trudi auf dem Programm. Die beiden haben ein Haus in wunderschöner Lage, und den Freilauf auf dem riesigen Grundstück haben die Hunde sehr genossen.
Am Montag Vormittag habe ich dann noch die beiden Hunde getrimmt und dann ging es weiter, auf der Route des Cretes noch mal mit einem Spaziergang mit Ausblick zum Hohneck.
Spaziergang mit Blick zum Hohneck
Zum Abend hin wollte ich wieder nach Colmar, weil der Platz dort wirklich gut war. Außer einem gemütlichen Leseabend habe ich aber nichts mehr unternommen.
neben uns parkt der Größtemal gucken was die Nachbarn machen
Für die Fortsetzung der Reise hatte ich noch keinen konkreten Plan, der Regen hat uns allerdings verscheucht und am Dienstag Abend war ein Termin, zu dem ich doch wieder nach Hause gefahren bin.
Von Sonntag bis Mittwoch war ich mit Heidi, Ulla und Vicky bei herrlich warmem Wetter in Herrsching am Ammersee. Zuerst haben wir Finja und ihre Familie getroffen. Mit den Irish-Züchtern Annette und Hubert (von der Dinkelaue) und ihren drei Irish-Damen Bhoreen, Ruby und der kleinen Hazel verbrachten wir die nächsten Tage.
Nicht alle Stellplätze auf diesem Platz waren so idyllisch wie unserer. Wir hatten es dort sehr gemütlich und in Laufweite gab es mehrere Restaurants. Mit bayerischem Bier wurde das Wiedersehen gefeiert und auf dem Heimweg gab es noch Weißwürste.
Eine Woche Schwesternzeit am Baggersee Ende Juli mit Ina, Heidi, Ulla und Vicky. Das Wetter ist alles andere als langweilig. Der Blick zum Himmel entscheidet, Sonnenbad und Schwimmen gehen oder Stühle unter die Markise stellen und Lesen. Einmal schaffen wir es kurz zum Stand-Up-Paddeln am Seecamping Günztal.
Gewitter und Badewetter wechseln sich ab
Da wir beide separat angereist sind, haben wir ein Auto um in der Umgebung mal kurz essen zu gehen und können am Wohnmobil alles stehen lassen. Der Stellplatz ist traumhaft gelegen und wir genießen die Ruhe.
AbendstimmungSonnenaufgangletzter Blick auf den See vor der Abreise
Am 30. reist meine Schwester ab, am 31. fahre ich weiter zum Ammersee, um Finja und ihre Familie zu besuchen. Auch dort reicht es einmal zum Schwimmen, am nächsten Tag nieselt es und ich trete die Heimreise an.
Auf der Pferderennbahn wird es heiß, wurde ich vorher schon gewarnt. Kein Schatten! So habe ich uns mit allem ausgestattet, was der Kühlung dient, für Mensch und Hund. Und das Wochenende mit Camilla zusammen gechillt verbracht.
Drei Ausstellungen an einem Wochenende, das ermöglichte für Vicky den Titel Schweizer Ausstellungschampion zu erreichen. Ulla nahm nur an zwei Ausstellungen teil und komplettierte mit dem Alpensieger-Titel ihren Alpenchampion.
Ulla gewann am Samstag zuerst CACIB, CAC, Alpensieger und BOS und auf der zweiten Show BOB und CAC.Vicky startete in der Zwischenklasse und bekam V1, Res.-CACIB, CAC (3x) und die Crufts-Qualifikation sowie ein BOB am Sonntag.
Wir haben sehr geschwitzt an diesen Tagen mit 32 Grad, aber es war auch ein tolles Erlebnis. Das gesamte Areal voller Zelte und Ringe, schön anzuschauen und perfekt organisiert, da man auf dem Handy verfolgen konnte wie weit das Richten in den Ringen schon ist und ohne lange Wartezeit zum Ring gehen.