Rabendorf und Müritz Airpark – 4 Hunde und 4 Piloten

Die zweite Hälfte des Mai ist eine weitere Reise nach Schleswig Holstein zu Birge geplant. Mir ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken, mit 4 Hunden – darunter die 14jährige Ina – unterwegs zu sein. Ob es nicht zu stressig wird? Also kurzerhand die belebteren Zwischenstationen (Welpen anschauen im Münsterland) von der Route gestrichen. Was bleibt: Bitterfeld-Wolfen als erste Station auf der Hinreise, Zwischenstopp in Schwerin, Urlaub in Rabendorf, Müritz Airpark auf der Rückreise und noch ein letzter Zwischenstopp an der Lohengrin Therme in Bayreuth.

4 Hunde, schon klar. Was aber hat es mit den 4 Piloten auf sich? Zwei Piloten – Doro und Markus – besuche ich auf ihrem Grundstück im Müritz Airpark, wo derzeit noch eine Baustelle ist. Die anderen beiden sind Fred und Felix, der Mann und der Sohn von Birge. Sie nehmen mich kurzerhand auf einen Rundflug über die Eckernförder Bucht in der Cessna mit. Ein tolles Erlebnis, diese Landschaft von oben zu sehen!

Abends nach der Ankunft am Großen Goitzschesee – der große Stellplatz war fast leer
Spaziergang am See am nächsten Morgen, herrlich: wir waren ganz allein unterwegs
Das Schweriner Schloss, wo der Landtag untergebracht ist
wir schauen uns das auch an

Rabendorf, das Terrierparadies

Rabendorf von oben
Ina ist jedes mal wie aus dem Jungbrunnen gestiegen hier, glücklich und voller Energie

Ausflüge in die Umgebung: zum Shoppen nach Kiel mit Fred, nach Strande mit Ulla und zur Steilküste mit Heidi

Nach zwei schönen Geburtstagsfeiern und netten Abenden mit Andreas und Dörte traten wir schließlich die Rückreise an.

Müritz Airpark die nächste Station: ein ganz besonderer Ort, der sich vom ehemaligen Militärgelände zu einem exklusiven Fliegerpark entwickelt. Einige der alten Hangars sind schon fertig ausgebaut und bewohnt, andere im Umbau und wenige noch im Urzustand. Dazwischen weitläufig verteilt verschiedene Häuser mit neuen Hangars, ein Schwimmteich, außen herum Natur pur mit Wild, das bis in die Gärten kommt.

Ankunft und schon kommen die Nachbarn zur Hausbesichtigung
Rundgang auf dem Gelände mit Markus
Schwimmteich
gemütlich auf der Baustelle bei Doro und Markus
Sie haben sich sofort wie zuhause gefühlt

Irgendwann geht auch der schönste Urlaub zu Ende, und auch wenn es schwer fällt reise ich wieder in Richtung Heimat. Letzte Station ist Bayreuth, da in der Stadt nichts mehr frei ist stehe ich an der Lohengrin Therme und gehe dort noch baden.

schöner Stellpatz an der Therme
Wir können so brav sein!

Salzburg

Am 31. März wurde der Kastenbus aus dem Winterschlaf geweckt. Für die internationale Hundeausstellung ging es nach Salzburg. Leider mit sehr unattraktivem Wetter, wobei es auf der Hinreise noch schöne Ausblicke auf die Berge zu sehen gab. Vor Ort hatten wir einen Standplatz hinter der Messehalle, da gab es nicht viel zu sehen, immerhin einen Park am Fluss zum Spazierengehen.

Ulla und Vicky mit den Auszeichnungen vom ersten Ausstellungstag

Auf der Show lief alles super, wir bekamen die erhofften Anwartschaften auf die Alpenchampion und Alpenjugendchampion-Titel und Ulla wurde am Samstag Rassebeste. Bekannte aus der Schweiz waren dabei und das Handling von Ulla wurde durch die Juniorhandlerin Nora übernommen. Am Sonntag war ich aber sehr froh, am Abend nach einer Fahrt mit sehr viel Regen wieder heim zu kommen.

Kurzer Zwischenstopp am Chiemsee in einer Regenpause

IRAS Karlsruhe

Die letzte Tour dieses Jahres war das Ausstellungswochenende in Karlsruhe. Hier waren Vicky und Ulla am Start, sowie Finja mit Heidi im Juniorhandling. Vrodo hatte ebenfalls sein Debut. Alle waren erfolgreich, und Finja gewann sogar ihren ersten Pokal!

Wie man sieht, hat es Finja Spaß gemacht
Sie durfte Ulla im Rassering vorstellen und gewann an beiden Tagen mit ihr das BOB.

Es war ein schönes und erfolgreiches Wochenende. Nach der Rückfahrt im Dunklen war ich aber sehr froh, wieder zuhause zu sein. Nun wird der Kastenbus winterfertig gemacht, und die nächsten Pläne sind für das Frühjahr 2023 schon ins Auge gefasst.

Feriendorf an der Therme

Das kleine Feriendorf an der Therme Obernsees

In den letzten Tagen des goldenen Oktobers verbringe ich ein verlängertes Wochenende mit Freunden im Feriendorf. Meine Begleiterinnen sind diesmal Finja und Heidi, Ulla und Vicky. Im Feriendorf treffen wir Martina, Anil und Cyrus.

Kinder und Hunde sind glücklich

Neben dem Besuch der Therme und gemeinsamem Essen stehen ein Spieleabend und eine Wanderung auf dem Programm.

Monopoly auf Französisch

Unsere dreistündige Wanderung
Der letzte Abend im Feriendorf

Wir hatten viel Spaß zusammen und wollen ganz bestimmt wieder kommen.

Tour du Nord – auf den Spuren der Ahnen

Ende August geht es nach der Aufzucht des W-Wurfes endlich wieder mit dem Kastenbus auf Tour. Am Start sind Ina, Ulla, Vicky und Welpe Winnie, die am ersten Reisetag ihrer neuen Besitzerin übergeben wird. Deshalb geht es zuerst nach Bayreuth. Auf dem Hinweg übernachte ich spontan am Schlosspark Dennenlohe, denn da wollte ich schon immer mal hin. Hat sich aber überhaupt nicht gelohnt, außerhalb der Öffnungszeiten sieht man nichts und bis 10 Uhr wollte ich nicht warten. So machen wir den Morgenspaziergang an einem Fischweiher.

Morgens um 7 ist die Welt noch so ruhig

Winnie fühlt sich wohl im Wohnmobil

In Bayreuth übernachte ich auf dem kostenlosen WoMo-Stellplatz an den Sportplätzen und nutze das ehemalige Gartenschau-Gelände und das Ufer des Roten Main zum Spazierengehen. Die Nähe zur Altstadt lockt mich gerade nicht, ich hänge etwas durch und muss erst verarbeiten dass Winnie, die wir alle sehr ins Herz geschlossen haben, nicht mehr dabei ist.

Wunderschön angelegt die Wilhelminenaue
Ina, Ulla und Vicky auf dem Spaziergang durch die Auen
Morgens am Roten Main

Am Sonntag geht es zum Pendlerparkplatz Werneck nahe Schweinfurt, wo meine liebe Schwester zusteigt. Die Reise zu den Orten unserer Kindheit kann beginnen. Wir steuern den Harz an und landen in Clausthal-Zellerfeld. Ein großer Parkplatz am Waldschwimmbad ist fast leer, der See lädt zum Baden ein. Das nutzen wir sofort aus, solange das Wetter noch warm ist, und spazieren später einmal um den See.

Hier kann man einfach so ins Wasser springen
Dort hinten steht unser Kastenbus
Ina liebt es, auf Waldboden zu laufen

Über Mittag besuchen wir das schöne Hahnenklee und lassen Erinnerungen an unsere Großeltern väterlicherseits und die vielen Urlaube hier aufleben.

Die Stabkirche, Wahrzeichen von Hahnenklee
Immer neugierig
Hauptsache man sieht was

Am Abend stehen wir in Bad Salzdethfurt an der Therme und nutzen die Gelegenheit für ein Bad. Spontan wird am nächsten Morgen entschieden, wir fahren in den Serengeti-Park Hodenhagen. Der Heckträger am Kastenbus muss an der Einfahrt abgenommen werden, zum Glück hilft uns das Personal. Dann geht es auf Tour durch die verschiedenen Gehege.

Ganz schön nah an den großen Tieren
Im Serengeti-Park Hodenhagen
Wer ist da neugierig?
Die großen Katzen ganz cool
Nach der Rundfahrt dürfen auch die Hunde mit raus

Am Abend finden wir in Walsrode beim Waldgasthof Eckernworth einen ruhigen Parkplatz und ein gutes Abendessen, Heidjer Platte mit Wurst und Knipp (regionale Wurstspezialität, hier rechts) von der Heidschnucke.

Lieblingsbier und lokale Spezialitäten, herrlich

Nun soll es aber endgültig in den Norden gehen, wir steuern den Campingplatz Juliusplate in Berne an. Der liegt direkt am Strand der Weser. Wir treffen uns mit Simone und ihrem Rudel zum Spaziergang und Abendessen. Das Wetter ist großartig. Hier lohnt es sich mal alles aufzustellen, wir bleiben noch einen Tag.

Na wer schwimmt heute?
Vicky hat eine Runde im Wasser gedreht
Relaxen und die Sonne genießen ist angesagt
Spaziergang auf dem Deich
Abendstimmung an der Weser
Und noch ein Tag am Strand
Leuchtturmselfie muss sein

In Bad Bederkesa besuchen wir Verwandte, danach geht’s weiter nach Cuxhaven.

Lecker essen gehen am Bad Bederkesaer See

Einmal wieder die Nordsee sehen und Krabbenbrot essen im Gedenken an unsere Großeltern mütterlicherseits. Ich war hier fast nur als Kind, meine Schwester später noch mehrfach, so haben wir völlig verschiedene Erinnerungen und sie kennt sich wesentlich besser aus.

Der WoMo-Stellplatz ist direkt am Deich
Strandkörbe und Abendhimmel
Die letzten Krabben am Fischstand gekauft
Sonnenuntergang über der Insel Neuwerk
Den alten Kurpark aus unserer Kindheit gibt es noch
Proviant einkaufen am Hafen

Das nördlichste Ziel unserer Reise ist Rabendorf. Dort besuchen wir Birge, eine Züchterfreundin, deren riesiges Grundstück ein Paradies für die Hunde ist. Wir genießen ihre Gastfreundschaft für drei Tage, dann ziehen wir weiter. Den Hunden fällt der Abschied schwer, sie hatten sich gut eingelebt.

Juhu die ganze Zeit frei laufen!
Nicht ohne Irish Terrier
Zu jeder Zeit blüht was Schönes
Große Abenteuer für kleine Hunde
alle vertragen sich
Man findet immer ein lauschiges Plätzchen
und lässt es sich gut gehen
Morgens vor dem Kastenbus

Als nächstes steuern wir Lübeck an. Vom Parkplatz nur über eine Brücke in die Altstadt, so bummeln wir gleich los um das Marzipan zu probieren.

So stadtnah der WoMo Stellplatz
Das Holstentor
Eine Marzipanwaffel geht noch
Eigentlich gar nicht schlecht das Wetter
Köstlich Speis und Trank wieder mal

Es sieht nach Regen aus aber hält sich. Auch am Abend können wir im Freien sitzen und lecker Essen.

Weiter geht es nach Wismar. Ein wunderschönes Städtchen, sehr zu empfehlen. Unbedingt Matjesbrötchen essen! Besser kriegt man die nicht.

Erstmal den Hafen erkunden
Und dann durch das Städtchen bummeln
Ein bisschen shoppen gehen
Direkt an der Ecke vor dem Cafe Dreharbeiten
Dann fängt der Regen an
Draußen schüttet es, drinnen gibt es Borschtsch
Vicky wurde leider sehr nass auf dem Rückweg
Abends konnten wir nochmal los
aber dann waren sie fertig

Wir bummeln von Lokal zu Lokal, ab und zu braucht man Unterschlupf vor dem Regen. Trotzdem kriegen wir viel zu sehen, sogar zweimal kommen wir an Dreharbeiten zur Serie SoKo Wismar vorbei.

Morgens noch mal die Stadt besichtigen
bisschen bummeln
altes, aber fahrbereites Schiff anschauen
und nochmal die SoKo Wismar Dreharbeiten beobachten
auf keinen Fall ohne ein Matjesbrötchen abreisen

Güstrow ist unsere nächste Station, allerdings nicht die Stadt sondern der Wildpark. Das Hotel am Wildpark bietet einen super hundefreundlichen Stellplatz und ein abendliches Buffet.

Auf gehts zum Wildpark
durch die Wildgehege
bei Luchs und Wölfen mussten die Hunde draußen warten
relaxter Wolf hinterm Zaun
Der Schwerpunkt im Infozentrum liegt auf heimischen Flüssen
Ausblick aus dem Kastenbus
wieder mal viel erlebt und jetzt erstmal Erholung

Nachdem am Vormittag Ulla ihre Zuchtzulassung in Tessow absolviert hat, fahren wir Richtung Süden und übernachten in Bitterfeld. Mit direkter Aussicht auf den See und tollem Sonnenuntergang lassen wir die zwei Urlaubswochen ausklingen.

Die Villa am Bernsteinsee Bitterfeld/Goitzsche
Ein Stückchen weiter haben wir den Stellplatz mit bester Aussicht gefunden

Ein Spaziergang noch
dann machen wir es uns gemütlich und schauen den Surfern zu
abendliches Fotoshooting
ein toller letzter Abend in diesem Urlaub

Nach einem Spaziergang mit Bummel über einen Flohmarkt am nächsten Morgen reisen wir ab Richtung Heimat.

Solaranlage und Fahrrad-/Rollerträger

Bevor die Saison dieses Jahr los geht, habe ich wieder etwas in den Kastenwagen investiert. Die Leute von Breisgau-Wohnmobile hatten die elektrische Zuhiehhilfe so gut montiert, dass ich dort gleich ein Angebot für die Solaranlage mitgenommen habe. Es kam dann noch ein Linnepe SlidePort Träger dazu. Der ermöglicht (unter anderem) den Transport meines E-Bikes und sehr einfach auch des Hundegitters. Lässt sich einfach zur Seite schieben, wenn man eine Hecktüre öffnen will, und ist ohne Werkzeug abnehmbar.

Die ersten Erfahrungen mit der Solaranlage sind positiv, wenn auch bei sehr viel Heizungsbetrieb in der Nacht plus Kühlschrank der Strom einmal nicht ausgereicht hat. Die Lösung ist, Kühlschrank aus bei unter 5 Grad Außentemperatur. Bei über 10 Grad ist kaum Heizung nötig, da kann der Kühlschrank durchgehend betrieben werden. Unabhängig stehen also kein Problem.

Das E-Bike passt auf den neuen Heckträger

Nachbessern muss ich bei der Montage des Fahrradträgers. Da ich niemals einen Roller und zwei Fahrräder gleichzeitig transportieren werde, wird da nochmals umgebaut.

Schwäbische Alb und Oberes Donautal vor Ostern

Der Frühling ist noch nicht so richtig warm, aber meine Schwester und ich müssen unbedingt mal wieder zusammen los. Wir treffen uns bei Speidels Brauereigasthof in Ödenwaldstetten zum Mittagessen. Wieder sind Ina, Ulla und Vicky mit dabei.

immer wieder lecker bei Speidels
Proviant muss mit

An den Zielfinger Seen übernachten wir auf einem sehr schönen Stellplatz und können die ganze Zeit die zahlreichen Wasservögel und sogar auch vorbeischwimmende Biber beobachten. Sonnenuntergang, Sonnenaufgang, ein Genuß! Ein so toller Platz ist natürlich schwer zu toppen. Unbedingt wiederkommen!

Eine Runde um einen der vielen Seen
zum Runterkommen goldrichtig
vom Wohnmobil aus der Sonnenaufgang

Am nächsten Tag geht es trotzdem los. Der nächste angepeilte Platz gefällt uns nicht, also weiter. Zum Mittagessen wird eine Alte Mühle angesteuert und wir genießen dort die Bouillabaisse. Den Nachmittag verbummeln wir an der Donau, und tatsächlich ist es warm genug um kurz ins Wasser zu steigen.

viel Fisch diese Woche
klar wir sind am Wasser
und mit den Füßen drin gewesen

Wir stehen am Kloster Beuron am Abend und machen dort einen Spaziergang an der Donau am nächsten Morgen.

Sigmaringen
unser Stellplatz am Ufer gegenüber
im Park

In Sigmaringen stehen wir wieder direkt am Fluss, schauen uns die Stadt an, die wir durch einen Park erreichen, und gehen abends noch gemütlich zum Wellness in die Sauna. Natürlich gibt es auch was Leckeres zum Abendessen.

unser Wellness-Abend
und wieder Fisch
diesmal kein Müsli zum Frühstück

Das nächste Ziel ist Riedlingen. Ein stadtnaher Stellplatz, von dem aus wir das hübsche Städtchen erkunden. Das Naturschutzgebiet Flusslandschaft Donauwiesen mit besonders vielen Störchen und auch hier wieder Biberspuren lädt zu einem großen Spaziergang ein, den die Hunde sehr genießen.

Riedlingen
Spaziergang
wieder am Wasser
und wieder Fisch

Zwiefalten mit der Barockkirche passt zur Osterstimmung. Am Abend gibt es ein leckeres Essen im Gasthof Felsen in Baach.

Zwiefalten
Barockkirche
so beeindruckend
Spinatknödel im Felsen in Baach
Lammsteaks, lecker!

Den letzten Spaziergang machen wir am Sonntagmorgen in Dapfen im Lautertal. Das Cafe Lagerhaus merken wir uns zum wiederkommen, ein wunderschöner Ort mit leckeren Crepes.

Spaziergang im Lautertal
unbedingte Empfehlung das Cafe Lagerhaus

Wir verabschieden uns am frühen Nachmittag in Ödenwaldstetten und dann geht es nach Hause.

Am Wohnmobilstellplatz Ödenwaldstetten wird umgeladen

Alsfeld KfT Klubsiegerschau

Zum zweiten Mal geht es Anfang April mit dem Kastenbus zur Terrierschau nach Alsfeld, und wie schon 2019 so ist auch diesmal der Wetterbericht sehr, sehr schlecht. Die Hinfahrt zieht sich über 4 Stunden, davon das meiste in strömendem Regen. Doch kurz vor dem Ziel hört er auf! Auf dem Platz direkt hinter der Halle stehen schon einige Wohnmobile. Ich gehe noch eine kleine Runde mit meinen drei Begleitern Ina, Ulla und Vicky und dann lassen wir den Abend ausklingen.

Gemütlich im Kastenbus

Auf der Show habe ich viele Bekannte getroffen und mir mit Angela am Samstag einen schönen Nachmittag gemacht. Das Wetter war sehr wechselhaft, aber ein paar Spaziergänge bei Sonnenschein waren möglich.

mit netter Gesellschaft

Ulla wurde an beiden Tagen in der Jugendklasse mit V3 bewertet. Mit den Ergebnissen bin ich gut zufrieden, sie hat sich auch ganz prima gezeigt und hat somit das „vorzüglich“ wirklich verdient.

Ulla zeigt sich schön im Ausstellungsring

Außerdem habe ich mit den Hunden das Alleinbleiben im Wohnmobil geübt. Hier gibt es noch deutlichen Trainingsbedarf, vor allem bei Vicky, die das ganze ja noch nicht kennt.

Die Atmosphäre zwischen den Aussie-Leuten war wieder ausgesprochen nett, und die Ergebnisse wurden noch gemeinsam gefeiert.

die Aussteller mit Hunden
und beim geselligen Umtrunk

TKE Testturm – Vitra Design Museum – Caravanlive

Nur ein Wochenende, und doch so viel gesehen! Diesmal ganz ohne Terrier, dafür mit Schwesterlein.
Das Ziel ist Weil am Rhein, doch auf dem Weg nehmen wir den kleinen Umweg zum Thyssen Krupp Elevator Testturm in Rottweil.

Ui das ist hoch!
Schöne Aussicht bei top Wetter und interessante Infos rund um den Testturm.
Der Vitra Campus begrüßt uns sommerlich und hier im Bild sieht man noch eine Andeutung an das, was uns morgen erwartet.
Zuerst schauen wir uns die Ausstellung Here we are! Frauen im Design seit 1900 an.
Dann geht’s ins Vitra Haus um so viele stimmungsvolle Einrichtungsbeispiele zu sehen, viele mit tollen Aussichten ins Grüne.
Was macht das mit Dir?
Gute Gestaltung wirkt auf uns, wir nehmen so viele Eindrücke mit und sind in bester Stimmung.
Dazu die milde Abendluft, noch immer warm als wir durch den Park zur großen Rutsche spazieren. Wer da wohl runter gerutscht ist? Nur so viel, ich nicht…
Ich bleib lieber am Boden.
Angekommen an der Messe Freiburg, unser Parkplatz für die Nacht. Wir nutzen noch die Gelegenheit und gehen eine Abendrunde in das neue Quartier am Güterbahnhof, wo wir lecker Sushi bekommen.
Um 10 Uhr beginnt die Caravanlive. Wir bewundern das moderne Design, das an schicke Yachten erinnert.
Alle Camper unter 6 Metern werden genauer inspiziert. Vielleicht ist ja etwas für sie dabei. Ich bleibe meinem Kastenbus treu!

Dinxperlo (NL)

Während unserer Italienreise waren alle Hündinnen läufig geworden. So habe ich schon von dort aus die nächste Tour geplant. Es ging zum Deckrüden an die deutsch-holländische Grenze.

Freundlicherweise durfte ich auf dem riesigen Grundstück der Deckrüdenbesitzerin übernachten.
Hier schmeckt den Hunden das Frühstück
nach dem Morgenspaziergang.
So groß ist das Grundstück.